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Fragen

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Nachfolgend finden Sie Ihren sanften Weg
zu neuen festen Zähnen:

Sie haben einen erkrankten, nicht erhaltungswürdigen Zahn (mit einer chronischen Entzündung, daher schmerzfrei)?

Dann bestehen in Ihrem Fall sehr gute Aussichten, daß dieser in einer Sitzung gegen einen neuen, gesunden technischen Zahn getauscht werden kann.

Was ist zu tun, wenn Ihr Zahn eine akute Entzündung aufweist (schmerzender Zahn)?

In diesem Fall raten wir von einer Sofortimplantation ab. Evtl. unter Schutz durch ein Antibiotikum oder homöopathischer Mittel, sollte der Zahn sanft entfernt und dem Körper für mehrere Wochen die Möglichkeit der Ausheilung des infizierten Kieferbereichs gegeben werden.

Ist damit die Chance auf eine sanfte Implantation vertan?

Nein, ganz im Gegenteil. Wir verwenden in diesen Fällen (verzögerte Sofortimplantation) karottenförmige Spezialimplantate. Zum Einpflanzen wird lediglich eine winzige Öffnung in das Zahnfleisch "gepiekt". Das schlanke Implantatdesign ermöglicht das schonende Einpflanzen über diese winzige Öffnung ("Schlüssellochtechnik") bei gleichzeitig hoher Stabilität. Die etwas gedehnte Mundschleimhaut legt sich von Beginn an fest und dicht um den Hals des Implantates, wodurch ein natürliches, zahnähnliches Aussehen gegeben ist. Sehr häufig kann die Lücke sofort mit einem natürlich aussehenden Zahn bis zum Zeitpunkt der endgültigen Kronenversorgung geschlossen werden. Ca. 2 - 3 Monate später erfolgt das Aufsetzen des endgültigen Zahnes, den wir generell aus einer hochstabilen, sehr ästhetischen und biologisch verträglichen Vollkeramikkrone nach Ihren Wünschen fertigen.

Welche Möglichkeiten der Implantation bestehen bei länger zurückliegendem Zahnverlust?

Wir sprechen in diesen Fällen von Spätversorgungen. Dabei sind die Indikationen sehr unterschiedlich. Implantate können sowohl zum vollwertigen Ersatz eines Zahnes dienen als natürliche Alternative zu einer Brücke, auch sind mehrere Implantate nebeneinander zum Ersatz mehrerer einzelner Zähne möglich. Häufig werden Implantate auch im hinteren Kieferabschnitt eingesetzt, damit die Freiendlücke durch eine Brücke wieder mit festen Zähnen geschlossen werden kann. Für viele Menschen sind Implantate die sicheren Anker, die ihren herausnehmbaren Zahnersatz in jeder Situation fest in Position halten. Ein unbeschreiblicher Komfortgewinn und eine unvergleichliche Sicherheit beim Sprechen. Zudem kann herausnehmbarer Zahnersatz in Abhängigkeit von der Anzahl der vorhandenen Implantate wieder sehr natürlich grazil gestaltet werden. Ein Verzicht auf Bügel am Gaumen oder unterhalb der Zunge sind damit möglich. Wir sprechen dann von "herausnehmbaren Brücken", da diese Konstruktionen denen einer festen Versorgung sehr nahe kommen.

Wie ist in diesen Fällen das Vorgehen?

Mit dem Zahnverlust beginnen Um- und Abbauprozesse des Körpers, in deren Folge wir nach Jahren in Form eines reduzierten Kiefers konfrontiert werden. Um diesem Abbau entgegen zu wirken wurden, wie zuvor beschrieben, die Sofortimplantationsprotokolle entwickelt. Durch das Vorhandensein einer neuen technischen Wurzel wird diesem Knochenverlust vorgebeugt. Der Umfang des Kieferumbaus ist vor einer Implantation exakt zu bestimmen. Hierzu bedient man sich dem Prinzip des "backward planning". Die Art, Form und Position der neuen Zähne werden als unveränderliche Referenz herangezogen und mit Hilfe einer röntgensichtbaren Schablone in den Patientenmund übertragen. Anschließend erfolgen exakte Röntgenmessaufnahmen zur Erfassung der vertikalen Dimension der knöchernen Strukturen. Sollten diese Informationen aufgrund sehr starker Abbauvorgänge, besonderer anatomischer Gegebenheiten oder zur Vorbereitung spezieller Implantationstechniken nicht ausreichen, gibt uns die moderne Zahnmedizin die Möglichkeit einer 3D- Röntgendiagnostik. Hierdurch wird der überwiegend knöcherne Anteil der untersuchten Region in Länge, Breite und Höhe dargestellt und kann exakt auf ca. 0,1mm genau, vermessen werden.

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